Page 115 - Elektrosmog und Glyphosat
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 Man kann also feststellen, dass uns die Aufnahme von Glyphosat und Aluminium für die Entstehung von Hautkrebs sensibilisiert.
Denkt man an die vielen Millionen Kilogramm Glyphosat, die jedes Jahr in die Umwelt gesprüht werden, kann man die katastrophalen Auswirkungen auch in Bezug auf Hautkrebs nachvollziehen. Aluminium und Glyphosat sind absolute Toxine für die eNOS. Zerstörte oder nicht funktionsfähige eNOS ziehen eine ganze Abfolge von Krankheiten und Problemen nach sich. Die Schutzwirkung einer Haut, die sich mit optimaler Sulfat- und eNOS-Wirkung den UV-Strahlen entgegensetzt, wird durch Glyphosat massiv reduziert. Es mutet bizarr an, aber es sieht so aus, dass der von Medizinern so oft empfohlene »Sonnenschutz« mit hohen Lichtschutzfaktoren tatsächlich dazu beiträgt, Hautkrebs zu verursachen. Es könnte daran liegen, dass das Aluminium im Sonnenschutzmittel die natürliche Art und Weise des Körpers stört, die Sonne als Energiespender und nicht als Gefahr zu erleben. Glyphosat als weiterer Mitspieler in der konzertierten Aktion gegen die Gesundheit kommt da noch hinzu.
© Shutterstock:Cherries
Viele Sonnencremes enthalten Aluminium, das im Übermaß aufgenommen oft Allergien und im schlimmsten Fall Hautkrebs auslösen kann
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