Page 179 - Elektrosmog und Glyphosat

dieser Energiefelder äußern sich möglicherweise in einem Gefühl von Nähe zu der Person. Man hat einen »Swing« oder spürt das Charisma und die Anziehung und natürlich auch, wenn das Gegenteil passiert. Dann fühlt man sich schon mal »ausgesaugt« oder unwohl und möchte möglichst Distanz schaffen zu einer Person oder Situation mit der man eben nicht »swingt«. Man erlebt sich in Dissonanz mit diesem Frequenzfeld.
Auch mit allen anderen Formen der belebten und unbelebten Natur nehmen wir über diese Felder Kontakt auf. Es sollte uns also nicht wundern, dass diese äußerst empfindlichen natürlichen elektromagnetischen Felder von den künstlich erzeugten elektromagnetischen Feldern massiv »bombardiert« werden. Sie können sich das vorstellen wie bei einer feinfühligen Unterhaltung von zwei Menschen, die plötzlich von den Sirenen eines vorbeifahrenden Feuerwehrzugs übertönt wird. Künstliche elektromagnetische Felder sind heute leider eine größtenteils konstante Realität. Mit 5G-Sendeboxen alle 100 Meter im Verbund mit 30000 Satelliten, die unsere Erde umkreisen und Frequenzen senden, wird dieses Szenario zum permanenten Begleiter. Wenn Sie es hören könnten, wäre das zu vergleichen mit einem 24-Stunden-Rockkonzert in 100-facher Lautstärke! Es gibt eine App im Internet, die Ihnen einen Eindruck vermitteln kann über Radiofrequenzen sowie WiFi- und andere Frequenzquellen, mit denen Sie ständig umgeben sind (www.architectureofradio.com).
Nun geht es aber nicht allein um die Störung des natürlichen elektromagnetischen Feldes. Auch unsere Zellen und Organe kommunizieren mit kleinsten Voltspannungen und elektrischen Strömen. Wie sonst sollten die modernen Methoden der Medizin zur Diagnostik (EKG, EEG und so weiter) oder Behandlung funktionieren? Auch hier sind die EMF-Felder Millionen Mal stärker als die Mini-Ströme und elektrischen Spannungen im Körpergewebe.
Die Gefahren von künstlich erzeugten elektromagnetischen
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