Page 239 - Elektrosmog und Glyphosat
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 umbringen. Aber jeden Tag? Mehrmals täglich? Das Gleiche gilt für Alkohol, Tabakwaren oder andere Genussgifte. Das Glas Sekt zum Geburtstag oder die Plätzchen an Weihnachten sind nicht das Problem.
Es ist der tägliche Missbrauch dieser Gifte, der den Unterschied macht. Die elektromagnetischen Felder weisen dabei im Vergleich zu den anderen Toxinen einen Nachteil auf. Man sieht sie nicht, hört sie nicht, schmeckt sie nicht und bringt sie deshalb auch nicht in Verbindung mit den durch sie ausgelösten Gesundheitsproblemen. Das ist wohl der alleinige Grund, warum sich Gesundheitsgefahren wie Amalgamfüllungen, Glyphosat und andere Pestizide, Radioaktivität oder die katastrophalen Verseuchungen durch Fukushima so ungeniert und vom Großteil der Bevölkerung fast unbemerkt ausbreiten konnten. Wir haben keine Sinnesorgane, um diese Gefahren wahrzunehmen. Allein unser Wissen darüber kann der Rettungsanker sein – aber auch nur, wenn wir dieses Wissen in unserem täglichen Leben in die Tat umsetzen.
Wie Sie die EMF reduzieren
Einmal gilt es, die niederfrequenten Strahlungen im Bereich von 50 bis 60 Hz an elektrischen und magnetischen Feldern im Schlaf zu minimieren beziehungsweise zu eliminieren. Solche Frequenzen sind die üblichen Wechselstromfelder in Stromleitungen in den Wänden sowie in den Kabeln, mit denen man den Strom von der Steckdose an die elektrischen Geräte leitet. Der Schlaf ist eine sehr wichtige Zeit für das Gehirn. Während des Tiefschlafs wird das glymphatische System Ihres Gehirns aktiviert, sodass es die angesammelten Abfallprodukte, einschließlich der Amyloid-beta-Proteine, die bei der Alzheimerkrankheit der offensichtlich ausschlaggebende negative Faktor sind, entgiften und ausscheiden kann.
Wie man sein Schlafzimmer frei von EMF macht
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