Page 296 - Elektrosmog und Glyphosat
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 Empfindlichkeit gegen laute Geräusche Reizbarkeit
gelegentliche Gedächtnisprobleme/Vergesslichkeit Hirnnebel oder ein Gefühl von »Watte im Kopf« Muskelkrämpfe
schmerzhafte Perioden Zucken
Zink, Selen und Kalium – weitere positive Mitspieler
Zink ist ein anderes Mineral, das dabei hilft, Metalle aus dem Körper zu drängen. Es hilft beispielsweise dabei, Cadmium auszuleiten. Viele Menschen wissen nicht, dass Cadmium krebserregender ist als alle anderen Metalle zusammen. Cadmium stört nämlich die DNA- Kopierfunktion. Wenn sich eine Zelle vermehrt oder teilt, greift Cadmium in die DNA-Verdoppelung ein, sodass Sie es plötzlich mit neuen Zellen zu tun haben, die mutiert sind. Täglich mutieren viele Zellen, die sich auch zu Krebszellen entwickeln können. Wenn aber Ihr Immunsystem gestört und geschwächt ist, beispielsweise durch Metalle, EMF und Nährstoffmangel, oder es einfach nicht die Energie hat, um zu funktionieren, dann kann die durch Cadmium mutierte Zelle zu einem Tumor heranwachsen. Dieser Tumor kann bös- oder gutartig sein. So kann Cadmium Krebs verursachen.
Sie sollten noch etwas zum Thema Cadmium wissen. Es trägt wesentlich zur Verhärtung der Arterien bei. Viele Menschen weisen einen Mangel an Zink auf, weil sie kein rotes Fleisch essen. Wenn Sie überhaupt kein rotes Fleisch essen, kann es schwierig für Sie werden, über die Ernährung genügend Zink zu erhalten. Auf jeden Fall sollten Sie zum Ausgleich vermehrt andere zinkhaltige Nahrungsmittel zu sich nehmen, wenn Sie als Vegetarier oder Veganer auf Fleisch verzichten. Wenn Sie nicht genügend Zink im Körper haben, ist dieser gezwungen, Cadmium anzusammeln, um die Arterien zu reparieren. Cadmium ist hart und spröde. Wenn zu viel Cadmium in Ihren Arterien eingelagert ist,
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