Page 317 - Elektrosmog und Glyphosat
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 Letztendlich führt all das zu den bekannten und weitverbreiteten Stoffwechselerkrankungen, unseren Zivilisationserkrankungen wie Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schilddrüsendysfunktionen, Diabetes, Migräne, Ängste, Depressionen, Demenz, Bluthochdruck, chronische Müdigkeit, Burnout und so weiter.
Viele Symptome des sogenannten Älterwerdens sind Erscheinungen eines Mineralienmangels. Neben den gerade aufgezählten Erkrankungen kennen viele ältere Semester den Muskelabbau, die Gewichtsprobleme, die Antriebsschwäche und Ähnliches.
Hinweise aus dem Labor zur EMF-Belastung
Es gibt auch Anzeichen für eine Belastung durch elektromagnetische Felder, die man aus den Laborwerten ableiten kann. Einige davon sind gängige Werte, die fast in allen Generaluntersuchungen abgefragt werden. Bedauerlicherweise gibt es nicht den einen Laborwert, der unmissverständlich eine Elektrosmogbelastung aufzeigt. Ich gebe Ihnen hier fünf Laborwerte, die Sie sich selbst ansehen können. Sie sind insbesondere dann ein starker Hinweis, wenn Ihre Werte die von mir hier angegebenen Richtwerte im Vergleich zu früheren Werten deutlich über- beziehungsweise unterschreiten. Je mehr von den fünf Werten auffällig sind, umso klarer verdichtet sich der Hinweis.
Der einfachste und auch preiswerteste Test ist die Bestimmung der weißen Blutkörperchen beziehungsweise der Leukozyten. Wenn Sie viele Stunden täglich künstlichen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt sind, sinkt die Zahl der Leukozyten. Wenn Ihre »Leukos« niedriger als 5500 sind, geht das in die falsche Richtung. 5500 bis 6000 wären normal. Wenn der Wert unter 4000 sinkt, kann es ein Indikator für eine chronische Virusinfektion, Parasiten, Autoimmunerkrankungen und
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