Page 340 - Elektrosmog und Glyphosat
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 Wer im Leben nicht das Glück hat, permanent in einem geordneten und gesunden Feld beziehungsweise Umfeld zu leben, hat hoffentlich immer wieder einmal Gelegenheit dazu. Manchmal genügt es schon, wenige Minuten oder Stunden lang das Gefühl zu haben, dass alles passt, um zu regenerieren. Solche Zustände haben in der Regel zwei Komponenten: eine innere und eine äußere Ordnung. Wenn eines dieser beiden Ordnungsfelder sehr stark ausgeprägt ist, wirkt sich das auch auf das jeweilige andere kräftigend und unterstützend aus. Vielleicht kennen Sie solche Zustände aus eigener Erfahrung, oder Sie haben Erzählungen über die innere Ordnung gehört, die sich als so unumstößlich und unantastbar erweist, dass sie auch im Chaos bestehen bleibt. Vielleicht kennen Sie Geschichten von Menschen, die auch im größten Durcheinander, in Notfällen, im Krieg oder bei anderen Katastrophen völlig in ihrer »Mitte« bleiben und mit Klarheit, Güte und großer Kraft das entsprechend Notwendige tun. Solche »Engel« sind Träger einer unumstößlichen inneren Ordnung. Diese Menschen leben in ihr.
Die äußere Ordnungskraft
Der umgekehrte Fall ist jedoch viel häufiger, wenn die Schönheit und Harmonie äußerer Bedingungen uns quasi umarmen und unsere innere Ordnung wiederherstellen. Sie können die äußere Ordnung wahrnehmen in Bildern, Architektur, Musik und anderen Künsten oder während eines Aufenthalts am Meer, im Wald, im Gebirge, in der Wüste oder beim Anblick eines Sternenhimmels. Selbst wenn Sie – weniger spektakulär – vor einem Bauernhaus auf der Bank sitzen. Das alles vermag einen Menschen in die natürliche Ordnung zurückzubringen. Insbesondere Bilder und Musik wirken durch Frequenzübertragungen direkt auf unsere Sinnesorgane und damit direkt in unserem Gehirn. Als Mütter und Väter wissen wir um die heilenden Schwingungen, die sich auf unsere Kinder übertragen durch Berührung, Gute-Nacht-Lieder oder vertraute Gerüche. Sie dienen immer auch der Wiederherstellung der natürlichen Ordnung und der Gesundheit des uns anvertrauten Nachwuchs. Diesen Zustand kann man auch als »ganz« oder »heil« beschreiben.
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