Page 53 - Elektrosmog und Glyphosat
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Die Nährstoffe können über solche Wurzeln nicht mehr – auf jeden Fall nicht mehr optimal – aufgenommen werden. Die Wurzeln sind gleichermaßen entzündet und entwickeln einen gestressten Zustand in der gesamten Pflanze. Stresspflanzen wiederum produzieren gestresstes Obst und Gemüse. Nun wissen wir aber, dass sich Stress in Pflanzen und deren veränderte Zusammensetzung auf die Pflanzenfresser übertragen. Das bedeutet, dass sich die Genetik einer gestressten Pflanze auf die Genetik eines Tieres oder eines Menschen überträgt. Wir werden, was wir essen. Ob wir dabei eine gestresste Pflanze oder ein gestresstes Tier verzehren, spielt für den Einfluss auf uns erst mal keine Rolle. Wenn die Pflanze, der Brokkoli, die Karotte oder der Feldsalat zum Zeitpunkt der Ernte und auch schon in seiner Wachstumszeit gestresst war und immer noch ist, werden die genetischen Informationen auf Sie übertragen. Solche Informationen modifizieren dann Ihre Gene, die wiederum Stress erzeugen. Den Stress nehmen Sie möglicherweise wahr, verbinden ihn
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