Page 9 - Elektrosmog und Glyphosat
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  Umständen gehandicapt und stirbt möglicherweise daran, die neuen Signale nicht verarbeiten zu können. Das sehen wir regelmäßig bei den sogenannten Grippewellen. Sie treffen immer die Menschen am härtesten, die aus den unterschiedlichsten Gründen ein Defizit an Abwehrkräften aufweisen. Die Sprache der Viren ist wie jede Sprache – weder Freund noch Feind. Sie mag eine Anpassung »anraten« oder auch »einfordern«. Wenn man eine ursächlichere Ebene bemühen möchte, mag sie uns auch daran erinnern, dass die Fähigkeit, die viralen Updates zu integrieren, gestört ist. Die nachfolgende Frage muss dann sein: Warum kann ich mit dem Virus nicht umgehen? Was muss ich ändern, was muss sich in unserer Welt ändern, damit ich standhalten kann und wir als Menschheit überleben können? Wie kann ich Teil der Evolution bleiben und nicht mit den vielen anderen Tierarten untergehen?
Viren nur bekämpfen zu wollen gleicht dem Kampf gegen den Fortschritt, gegen die unbequeme Wahrheit. Um bei dem obigen Beispiel zu bleiben: Ja, wir haben selbstverständlich auch die Wahl, nicht zuzuhören. Das haben wir ja schon über viele Jahre durchexerziert. Haben wir die Botschaft, die mit der Erderwärmung wie auch dem massiven Rückgang der Vögel, Bienen und anderen Insekten einhergeht, vernommen? Hören wir die Signale, die chronische Erkrankungen, Autismus und Alzheimerkrankheit aussenden? Hören wir die Sprache des massiven Anstiegs an Depressionen, Burnouts, Herzinfarkten und Krebserkrankungen? Haben wir Konsequenzen gezogen aus explodierenden Kernkraftwerken und Millionen von Lungenerkrankungen in Städten, deren Smog uns die Sicht und die Gesundheit raubt? Hören wir den Weckruf des Leaky-Gut-Syndroms, von Allergien, von Unverträglichkeiten gegen Gluten und andere Nahrungsmittel, von Schlafstörungen und Diabetes? Hören wir die Botschaft der Epidemien oder Pandemien wie SARS, MERS, Ebola, Zika, Vogel- oder Schweinegrippe, die sich in zunehmend kürzeren Abständen auf unserem Globus verbreiten?
Unzählige Virenarten mit Impfungen in Schach halten zu wollen, das ist nicht nur rein mathematisch ein Unterfangen, das zum Scheitern verurteilt ist. Die Einstellung, dass nur ein Medikament und eine Impfung gegen die Covid-19- Pandemie helfen kann, zerstört auch das Urvertrauen in die Schöpfung und die Regelmechanismen der Natur. Wir werden nicht krank aus einem Mangel an Medikamenten und Impfungen. Kein Mensch wird aus einem Mangel an Antidepressiva depressiv, und niemand erleidet einen Herzinfarkt wegen einem Mangel an Betablockern. Wer so denkt, bewegt sich in der Gedankenmatrix der Pharmaindustrie und ihrem Geschäftsmodell.
Was wir benötigen, ist ein Ansatz, die Fähigkeit des Körpers zu stärken, die neuen Updates über Viren möglichst unbeschadet aufzunehmen und zu integrieren. Dazu braucht es ein starkes Immunsystem und den ständigen Kontakt mit »Mutter Natur«. Menschen wissen intuitiv, dass sie umso anfälliger werden, je mehr Abschottung und »Keimfreiheit« sie anstreben. Jedes Baby kommt aus einem relativ sterilen Umfeld und lernt im Kontakt mit Mikroben aller Art, ein komplettes und intaktes Immunsystem aufzubauen. Ein intaktes natürliches Umfeld ohne künstliche elektromagnetische Felder sowie Glyphosat und andere Toxine ist dafür die Grundvoraussetzung. Sterilität ist lebensfeindlich. Übertriebene Sicherheit ist behindernd für das Wachstum und die Ausbildung einer Widerstandsfähigkeit. Die »Stubenhocker« können mit den Kindern der Waldkindergärten in Sachen Gesundheit nicht konkurrieren.
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