Page 93 - Elektrosmog und Glyphosat
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 leider Fakt. Falls Sie sich entschließen sollten, sich oder Ihre Kinder impfen zu lassen, sollten Sie diese Information in Ihr Für und Wider bei der Entscheidung einfließen lassen.
Glyphosat und die Blut-Hirn-Schranke
Eine weitere gravierende Auswirkung auf die Gesundheit ist die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke. Glyphosat verbindet sich hierbei mit den künstlichen elektromagnetischen Feldern, die durch die modernen Technologien entstehen. Über die Auswirkungen bei der Verwendung von Mobiltelefonen, WiFi-Routern, Bluetooth und anderen digitalen Sendern lesen Sie ausführlicher im zweiten Teil dieses Buches. An dieser Stelle nur so viel: Diese »lautlosen Killer« durchbrechen in fataler Kombination die Blut-Hirn-Schranke und potenzieren ihre negativen Auswirkungen auf unsere Gesundheit.
Durch die geöffneten Tore der Blut-Hirn-Schranke können die erwähnten Toxine Quecksilber, Aluminium und Glutamat sowie andere Giftstoffe ins Gehirn eindringen. Anhand von Statistiken lassen sich erstaunliche und offensichtliche Parallelen zwischen dem Zeitpunkt der vermehrten Belastung durch Glyphosat in der Nahrung und dem Anstieg von Autismus um bis zu 99 Prozent feststellen.
Wie Sie an den Statistiken sehen können, gibt es eine ganze Reihe von Erkrankungen, bei denen ähnliche Parallelen festgestellt werden können: Alzheimerkrankheit, Demenz, Diabetes, verschiedene Krebsarten, Parkinson und so weiter.
In der Grafik sieht man den parallelen Anstieg bei der Verwendung von Glyphosat in Mais und Soja (gelbe Balken) und dem Auftreten von Autismus (rote Linie) im Alter von 6 bis 21 Jahren. Zeitraum sind die Jahre zwischen 1990 und 2010.
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