Page 264 - Elektrosmog und Glyphosat

Als eines der ersten toxischen Metalle ist Aluminium zu nennen. Aluminium ist in unserer Umwelt sehr verbreitet. Wir atmen es sogar mit jedem Atemzug ein, wenn Geoengineering direkt in unserer Umgebung – sprich über unseren Köpfen – stattfindet. Anders gesagt geht es um die Wetterbeeinflussung durch Mikropartikel (Aluminium, Barium) oder kurz gesagt um »Chemtrails«. Sogar in einer denkwürdigen Wettersendung im ZDF wurde auf »eigenartige Wolkenformationen« hingewiesen. Ich beobachte selbst immer wieder jene »Wolkenformationen«, die oft an schönen Sommertagen von Flugzeugen wie ein Strickmuster in den Himmel gezeichnet werden. Sie sind leicht zu unterscheiden von den Kondensstreifen ganz normaler Flugzeuge, da sich diese karierten Muster zu Schleierwolken verdichten und dann stundenlang den Himmel bedecken. Aluminium wird auch in Impfstoffen als Ersatzstoff für Quecksilber verwendet. Eltern waren zu sehr für den Zusatzstoff Quecksilber in Impfstoffen sensibilisiert, sodass die Industrie nun auf Aluminium umgestiegen ist. Es handelt sich hierbei um sogenannte Impfverstärker, die eingesetzt werden, damit die Impfungen besser wirken.
Aluminium wird in der Wasserversorgung verwendet, um die Sedimente auf den Grund zu senken. Wenn man aus einer Aluminiumdose trinkt, nimmt man Aluminium auf. Es gibt viele verschiedene Quellen in unserer Umgebung wie Aluminiumfolie oder Aluminium-Kochgeschirr und Aluminium als Rieselhilfe beim Salz. Viele Backbleche sind aus Aluminium und geben dementsprechend auch dieses Metall an das Gebäck weiter. Es ist wirklich schwer zu vermeiden, vor allem wenn man bequem ist oder nicht richtig Bescheid weiß. Ganz zu schweigen davon, dass wir unsere Achselhöhlen mit aluminiumhaltigem Deodorant einreiben. Seit es die kleinen Alubehälter gibt, die man so einfach in die Kaffeemaschine gibt, um seinen Cappuccino zu zaubern, verseuchen Millionen von kleinen Aluteilchen nicht nur den Globus – sie vergiften auch die Körper der Menschen.
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