Page 125 - Elektrosmog und Glyphosat
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 Fulvinsäure ist das verlorene Kettenglied in der Aufnahme aller Nährstoffe.
Der Mangel an Fulvinsäure ist inzwischen von vielen Wissenschaftlern anerkannt als ein überaus entscheidender Faktor für Defizite an Nährstoffen und damit eine bedeutende Ursache für Mangelerscheinungen. Ohne Mineralien und Elektrolyte leidet jeder Stoffwechsel auf der Zellebene. Der Austausch von Nährstoffen kann nur stattfinden, wenn diese Nährstoffe unserem Körper in einer verwertbaren Form angeboten werden. Entscheidend dafür ist die Aufschlüsselung aller Nährstoffe in kleinste Bestandteile sowie eine ausreichende elektrische Ladung.
Fulvinsäure, wenn sie von optimaler Qualität ist, beinhaltet über 60 verschiedene Mineralien und Spurenelemente in bioverfügbarer Form. Sie sind Hunderte Male kleiner als Zellen und werden mit Fulvinsäure in absolut bester aufnehmbarer Form angeboten. Jede andere Substanz, ob Vitamine, Enzyme, Heilkräuter, Tinkturen oder andere Nährstoffe, die wir für unsere Gesundheit zu uns nehmen, wird durch Fulvinsäure in ihrer Aufnahme optimiert. Neben Wasser und Sauerstoff ist Fulvinsäure die wohl essenziellste Substanz für unser Leben.
Organische Fulvinsäure wird von sogenannten erdgebundenen Mikroorganismen, »SBOs« (soil-based organisms), gebildet. Fulvinsäure entsteht durch die »Verdauung« zerfallenen prähistorischen Pflanzenmaterials. Hier werden Ablagerungen dieser uralten Humusschichten in Huminsäuren oder Fulvinsäuren umgewandelt. Fulvinsäuren sind biologisch aktive Mischungen organischer Säuren, die wasserlöslich sind. Sie lösen sich in jeglichem Milieu – von sauer bis basisch – auf. Fulvinsäuren sind sehr klein und werden damit leicht in die Zelle aufgenommen. Als organische Elektrolyte sind sie fähig, andere Substanzen auszubalancieren. Dies ist eine der belebenden Fähigkeiten von Fulvinsäure.
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