Page 154 - Elektrosmog und Glyphosat
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 Elektrosmog-Cocktail zu mischen, den wir täglich zu uns nehmen? Was wir über 5G wissen, ist, dass die höherfrequenten Millimeterwellen, die in einigen Jahren weitverbreitet sein werden, nicht sicher sind.
Künstliche elektromagnetische Felder – jetzt in der 5G-Version
Bevor wir uns die Auswirkungen der neuen Generation »5G« von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern ansehen, sollten wir uns die schon bekannten Effekte der bisherigen Generationen 2G, 3G und 4G vor Augen führen. Alle diese Frequenzen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit sind durch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. Die neueren Generationen waren jeweils notwendig geworden, da man größere Übertragungsraten brauchte für SMS, Fotos, Videos und so weiter. Die Punkte der Auflistung sind ausnahmslos durch nichtthermische Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern verursacht. Darüber gibt es eine ansehnliche Liste an veröffentlichten Studien.
Nichtthermisch bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sie nicht durch Wärme oder Hitze erzeugt sind. Viele der offiziellen Richtlinien von Technologiekonzernen und Politik beziehen sich nur auf die Wärmewirkung von digitalen Geräten wie Smartphones, Tablets und WiFi-Routern. Ob über kurze Distanzen wie bei Bluetooth oder lange Distanzen von Handymasten über mehrere Kilometer hinweg: Die stärkste Wirkung geht jeweils von den eben angesprochenen nichtthermischen Effekten aus.
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